Wir haben schon viel erreicht. Lernen Sie Menschen kennen, die dank unserer Förderinnen und Förderer ihr Potential an der TUM voll entfalten können. Erfahren Sie, welche Projekte wir an der Technischen Universität München (TUM) mit der Unterstützung von Privatleuten, Stiftungen und verantwortungsvollen Unternehmen auf den Weg gebracht haben.
Stipendien für exzellente Postdocs aus aller Welt: Die produktivste Phase einer Wissenschaftskarriere ist oft die Zeit nach der Promotion. Um besonders talentierte Postdocs wirbt die TUM deswegen mit einjährigen Stipendien, die aus den Erträgen der TUM Universitätsstiftung finanziert werden. Doch das ist nicht alles: Wir unterstützen diese Nachwuchsforscherinnen und -forscher nicht nur dabei, ihre eigene Forschung voranzutreiben, sondern auch selbst Arbeitsgruppen aufzubauen und Drittmittel einzuwerben – damit aus dem Stipendium ein langfristiger Forschungsaufenthalt werden kann.
Ein Zentrum für Multiple Sklerose (MS): Es sind die MS-Patientinnen und -Patienten, die davon besonders profitieren werden: In einem neuartigen Forschungszentrum arbeiten Ärztinnen und Ärzte unter einem Dach mit der Grundlagenforschung zusammen, damit Forschungsergebnisse besonders schnell in die Behandlung der noch immer unheilbaren Krankheit einfließen. Der Bau wird ermöglicht durch eine Spende der Klaus-von-Tschira-Stiftung – der bisher größten in der Geschichte der Universität. Pressemitteilung
Leistung ist mehr als gute Noten: Das Deutschlandstipendium vergibt die TUM an engagierte junge Menschen, die auch über das Studium hinaus vorbildliche Leistungen zeigen. Ob sie Hürden in ihrer Biographie überwinden, sich für andere einsetzen oder schon früh für die eigene Familie sorgen: Über 600 Studierende mit unterschiedlichsten Lebensläufen werden Jahr für Jahr mit dem Stipendium gefördert. Finanziert werden sie zu einer Hälfte von Unternehmen, Stiftungen und Privatleuten und zur anderen Hälfte vom Bund. Deutschlandstipendium an der TUM
Im Akademiezentrum Raitenhaslach: Fernab des Universitätsalltags, im ehemaligen Zisterzienserkloster Raitenhaslach, tauschen sich Forschende über Fächergrenzen hinweg aus und suchen den Dialog mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Nach aufwändiger Restaurierung füllt sich dieser Ort jetzt mit Leben – auch dank der Initiative von Ingeborg Pohl. Ihr Studienfonds ermöglicht es vor allem Studentinnen und Wissenschaftlerinnen, an Veranstaltungen im Akademiezentrum der TUM teilzunehmen. Akademiezentrum Raitenhaslach
Einmalige Infrastruktur für Start-ups: Etwa 70 Unternehmen entstehen jedes Jahr an der TUM. Eine kreative Start-up-Community, die Innovationen aus der Wissenschaft in die Gesellschaft bringt. Wir bieten unseren Forschenden und Studierenden dafür umfassende Unterstützung: von der Beratung beim Geschäftsmodell bis zum Management-Training, von der Vorbereitung des Markteintritts über den Prototypenbau bis zur Beantragung von Fördermitteln. Eine Schlüsselrolle dabei übernimmt die UnternehmerTUM GmbH, das Zentrum für Innovation und Gründung an der TUM – gegründet und gefördert von der Unternehmerin Susanne Klatten. Angebote für Gründerinnen und Gründer
Zeit spenden: Wenn Alumni ihre Lebenserfahrung an Studierende weitergeben, wenn Promovierende sich mit internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vernetzen, wenn schon Schüler und Schülerinnen Tipps fürs Studium von Studierenden bekommen – dann zeigt sich der generationenübergreifende Zusammenhalt unserer Universitätsfamilie. Talente zu fördern, kann also auch heißen: Zeit spenden und Erfahrung weitergeben. Mentoring-Programme im Überblick
Entdecken und verstehen: Bald experimentieren Kinder und Jugendliche in der Lehr- und Forschungsstation Berchtesgaden. Das Konzept: Durch ihre eigene Naturbeobachtung festigen und erweitern sie ihre naturwissenschaftlichen Kompetenzen, begleitet von der Bildungsforschung der TUM. Diese erprobt so neue Wege der naturwissenschaftlichen Pädagogik und validiert sie sie wissenschaftlich. Die TUM Universitätsstiftung finanziert den Neubau, in dem auch Einrichtungen zur Klimaforschung untergebracht werden. Dieses Modell ist in Deutschland ohne Vorbild.
Familien unterstützen: Für Forschende und Studierende mit Familie hat die Attraktivität der TUM enorm gewonnen durch die Kinderbetreuung in München, Garching und Weihenstephan. An unseren drei größten Standorten gibt es heute Kindergärten, Krippen, Ferienbetreuung und weitere Betreuungsangebote. Großzügige Zuwendungen ermöglichten den Bau der kleinen Paradiese für Kinder unserer Studierenden und Mitarbeitenden. Kinderbetreuung an der TUM